Mai 18, 2020
Fotografieren Sie Ihre Immobilie erst dann, wenn die Lichtverhältnisse ideal sind! Also nicht bei prallem Sonnenschein, der zu einer Überbelichtung des Bildes führt. Aber auch nicht, wenn es bereits dunkel wird. Helle Räume wirken sehr freundlich und vermitteln eine schöne Atmosphäre. Sie erleichtern sich die Aufnahme, wenn Sie mit Gegenlicht arbeiten und eine professionelle Kamera benutzen, bei der sich die Menge des Lichteinflusses regulieren lässt.
Wichtig ist außerdem, dass Sie die Räume Ihrer Immobilie klar und übersichtlich präsentieren. Zu viele Gegenstände, persönliche Utensilien oder unruhige Hintergründe wirken schnell „chaotisch“. Machen Sie es dem Bewerber leicht sich vorzustellen, wie er den Raum einrichten könnte! Am besten ist es, wenn so wenig Gegenstände wie möglich auf dem Foto zu sehen sind. Spielzeuge, Kleidungsstücke oder Gartengeräte wirken eher störend.
Unser dritter Tipp: achten Sie darauf, dass die Aufnahme tatsächlich die Realität wiedergibt, d.h. dass die Perspektive stimmt. Zimmer sollten zum Beispiel nicht viel größer aussehen als sie sind. Die Enttäuschung ist ansonsten quasi vorprogrammiert, der Bewerber kommt ja mit falschen Erwartungen zum Besichtigungstermin. Umgekehrt ist es natürlich auch nicht effektiv: wirkt der Raum auf dem Foto viel kleiner als er ist, präsentieren Sie Ihre Immobilie nicht bestmöglich. Ein Weitwinkelobjektiv kann hierbei hilfreich sein. Gute Fotos erhalten Sie außerdem, indem die Kanten im Raum – wie sie zum Beispiel durch Fenster und Türen entstehen – parallel zum Bildrand verlaufen.
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